LiFePO4 ist die Kurzform von Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator. Ein Akku besteht meistens aus einzelnen Zellen, welche 3,2 Volt bis 3,4 Volt haben. Um diese als Akku zu nutzen, müssen diese Zellen parallel oder in Reihe geschaltet werden, je nachdem, wie das System ausgelegt werden soll. Benötigt man also zum Beispiel ein System mit 12 Volt, müssen 4 Zellen in Reihe geschaltet werden. Um die Kapazität (Ah) zu erhöhen, werden diese parallel verbunden.
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Lithium-Akkus sind in der Anschaffung teuer. Schaut man sich aber die Leistungen mit den Ladezyklen und der Lebensdauer an, rechnet sich die Investition sehr schnell. LiFePO4-Akkus können zwischen 10 bis 15 Jahre im Einsatz bleiben, im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien mit maximal nur 3-4 Jahren.
LiFePO4-Akkus sind sehr gut als Energiespeicher für Solaranlagen nutzbar, da die Zellen ständig geladen und entladen werden können, ohne Schaden zu nehmen. Die Akkus sind zudem spannungsstabil und 40 % ergiebiger als herkömmliche Batterien. Zum Vergleich: Eine 90Ah-AGM-Batterie liefert effektiv 50Ah, eine 90Ah-LiFePO4 hingegen 85Ah. Der Akku ist während der gesamten Entladungsphase stabil, und erst bei 20 % Restladung tritt ein Spannungsabfall auf.
Der weitere Vorteil ist das Leichtgewicht der Akkus. So wiegt z.B. ein 12V-280Ah-Akkublock gerade einmal 23 kg. Außerdem nehmen diese Batterien nahezu über die gesamte Ladephase gleich hohen Ladestrom auf, wodurch eine LiFePO4-Batterie doppelt so schnell geladen werden kann wie eine AGM-Batterie. LiFePO4-Akkus haben eine sehr geringe Selbstentladung und sind wesentlich temperaturunempfindlicher als Gel- oder Säurebatterien.
Jeder LiFePO4-Akku benötigt ein Batteriemanagementsystem (BMS). Es überwacht Strom, Ladung, Temperatur und schützt vor Kurzschluss und Fehlfunktionen. Alle Informationen können komfortabel über eine App über Bluetooth abgerufen werden.
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Lithium-Akkus sind in der Anschaffung teuer. Schaut man sich aber die Leistungen mit den Ladezyklen und der Lebensdauer an, rechnet sich die Investition sehr schnell. LiFePO4-Akkus können zwischen 10 bis 15 Jahre im Einsatz bleiben, im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien mit maximal nur 3-4 Jahren.
LiFePO4-Akkus sind sehr gut als Energiespeicher für Solaranlagen nutzbar, da die Zellen ständig geladen und entladen werden können, ohne Schaden zu nehmen. Die Akkus sind zudem spannungsstabil und 40 % ergiebiger als herkömmliche Batterien. Zum Vergleich: Eine 90Ah-AGM-Batterie liefert effektiv 50 Ah, eine 90Ah-LiFePO4 hingegen 85 Ah. Der Akku ist während der gesamten Entladungsphase stabil, und erst bei 20 % Restladung tritt ein Spannungsabfall auf.
Der weitere Vorteil ist das Leichtgewicht der Akkus. So wiegt z. B. ein 12V-280Ah-Akkublock gerade einmal 23 kg. Außerdem nehmen diese Batterien nahezu über die gesamte Ladephase gleich hohen Ladestrom auf, wodurch eine LiFePO4-Batterie doppelt so schnell geladen werden kann wie eine AGM-Batterie. LiFePO4-Akkus haben eine sehr geringe Selbstentladung und sind wesentlich temperaturunempfindlicher als Gel- oder Säurebatterien.
Jeder LiFePO4-Akku benötigt ein Batteriemanagementsystem (BMS). Es überwacht Strom, Ladung, Temperatur und schützt vor Kurzschluss und Fehlfunktionen. Alle Informationen können komfortabel über eine App über Bluetooth abgerufen werden.
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